Johanna und Mirko Carstens beim Aufbau des Maisfelds des Grauens.
Für Gruselfans ist der 31. Oktober in Hohenaspe inzwischen ein Highlight, es ist schließlich Halloween, und Johanna, Mirko und Sohn Lloyd haben wieder jede Menge Gruselspaß ausgeheckt.
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Ab 18 Uhr wird es in der Kirchenstraße 12 wieder schaurig, verspricht das zehnköpfige Gruselteam.
Neu in diesem Jahr ist eine Horror-Maisfläche.
Carstens freuen sich über neue Sponsoren ihrer Halloween-Open-Air-Veranstaltung.
Grablichter wurden von Kerzenprofi.de zur Verfügung gestellt, Unterstützung kam vom Landschaftsbau Ottenbüttel und von der Firma Schmidt Sanitär und Heizung.

Die ersten aufgestellten Monster sind bereits im Vorgarten des Grauens von Carstens zu entdecken.
Am Veranstaltungstag ist die Kirchenstraße von 17 bis 23 Uhr wieder voll gesperrt. Parkmöglichkeiten gibt es vor dem Kindergarten oder auf dem Parkplatz der ehemaligen Sparkasse.
Der Eintritt erfolgt auf Trinkgeldbasis. Es gibt Rubbellose für einen Euro zu kaufen. In einem Pilotprojekt mit VIP-Karten für die Halloweenveranstaltung 2026 können 35 Gewinne erzielt werden. Der Gewinner kann sich im Folgejahr ohne Anstehen sofort in den Gruselgarten begeben.
Mirko und Johanna wollen den Verein “Fell und Federkleid in Mehlbek” mit dem Verkauf der Lose unterstützen.
Auch in diesem Jahr wird es einen ausgeschilderten Grusel-Rundgang geben. Für ängstliche Besucher bietet das Ehepaar Carstens außerdem ein „Soft Opening im Hellen” am 1. November ab 15 Uhr an.
Für die Carstens selbst wäre es ein Horror, wenn es windig oder gar stürmisch wäre. „Mit Regen kommen wir und unsere Geister klar, aber Wind wäre der blanke Horror“, so Johanna.
Wir drücken dem Gruselorganisationsteam, den eingesetzten Monstern und den Gruselgarten-Besuchern die Daumen, dass das Wetter nicht für zusätzlichen Schrecken sorgt.

Mirko und Johanna weisen darauf hin, dass der Garten videoüberwacht ist. In den Jahren zuvor kam es in den Nächten vor der Halloween-Veranstaltung nämlich ab und an zu Vandalismus.